Olang

Olang im Pustertal

Wenn man zwischen Bruneck und Toblach rechts von der Hauptstrasse abbiegt, kommt man nach Olang (1048 m).

Eingebettet in die Talweitung des oberen Pustertales in Südtirol, laden die 4 Dörfer Olangs (Oberolang, Mitterolang, Niederolang und Geiselsberg) zum Verweilen ein.

Während Ober- Mitter- und Niederolang inmitten ebener Wiesen und Felder liegen, grüßt Geiselberg von der einladenden Flanke des Hausberges "Kronplatz".

Dunkle Wälder auf freundlichen Hügelkuppen - hinter ihnen die Felsen und Zacken der Dolomiten - im Norden ein Blick auf die Rieserfernergruppe mit dem Gletscher des Hochgalls - und von Ost nach West der Verlauf des grünen Pustertales.

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Ein breites Netz an schönen Wanderwegen ermöglicht Ausflüge in den Naturpark Fanes Sennes Prags, den Naturpark Rieserferner-Ahrn und die Pragser Dolomiten.

Ein Besuch des traditionellen "Standlschmauses", der jedes Jahr im Juli und August stattfindet, gehört zu einem Sommerbesuch in Olang dazu.

Pfarrkirche Niederolang, schöner gotischer Turm, die Kirche wurde 1710 barockisiert, schöne Altarbilder und Deckengemälde. Sehenswert auch die Michaels-Kapelle.

Ägidiuskirche Mitterolang, aus dem Jahr 1138, bekanntes Altarbild des Meisters Max Reichlich.

Marienkirche Oberolang, spätgotischer Bau aus dem Jahre 1472, barockisiert, dann wiederum regotisiert.

Neugotische Kirche zum Hl. Wolfgang, in Geiselberg.

An der Straße nach Geiselberg erinnert das bekannte Peststöckl an die Seuche im Jahr 1543.

Eine Gedächtniskapelle in Mitterolang (Ortsausfahrt Richtung Niederolang).

Die Preindlerkapelle (1665) in Niederolang.

Das Toning-Stöckl an der Pustertaler Straße wurde 1698 von Paul von Leys und August Pauernfeind, Pfarrer von Olang, gestiftet.

Ehrendenkmal erinnert an Peter Sigmair, Tharerwirt von Olang. Er war Mitstreiter in Andreas Hofers Armee 1810. Nach der Niederwerfung des Aufstandes wurde er gesucht und erschossen.

Ein Monolith und ein Römischer Meilenstein stehen in Oberolang im Ortsteil Seefeld, zeugen der Vergangenheit, die daraus schließen lassen, dass bereits vor dem Jahre 201 eine römische Straße durch das Pustertal geführt hat.

Der bei einem Unwetter im Jahre 1882 zerstörte Kalkofen in Niederolang/Mühlbach wurde restauriert und kann besichtig werden.

Schwefelbad Bad Bergfall

Schwefelbad Bad Bergfall in Geiselberg. Reste vom Badebassin und zahlreiche Opfergaben an Heilgötter und Badenymphen als Dank für Genesung von Ischias, Gicht, Haut- und Atemwegserkrankungen usw. erinnern daran, dass schon die alten Römer über die Heilkraft des schwefelhaltigen Wassers wussten.

Über viele Jahrhunderte wurde diese geheimnisvolle Naturkraft genutzt, davon zeugt ein Altarbild vom Jahre 1720 in der Hauskapelle.

Aufgrund der neu auflebenden Badekultur in Südtirol wurde das Schwefelbad neu hergerichtet.

Im Winter

Die Skigebiete im Pustertal befinden sich im Ahrntal, im Gadertal, im Pragsertal, in Bruneck, in St. Vigil in Enneberg, in Toblach und in Sexten.

Olang liegt direkt an den Aufstiegsanlagen zum Kronplatz und wird dadurch natürlich zu einer der Wintersporthochburgen Südtirols.

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