Wanderungen

Einige Vorschläge für Wanderungen in Südtirol

Zahlreiche markierte und gut beschilderte Wanderwege für jede Jahreszeit, das umschreibt das Wandernetz in Südtirol am einfachsten.

Zum Verweilen laden Almen und Berghütten ein. Zum Rasten und Essen in der Höhe. Die Einkehr in eine Almhütte ist immer ein Genuss. Bei Wandertouren von Hütte zu Hütte oder bei mehrtägigen Ausflügen in die Natur bieten Schützhütten Übernachtungsmöglichkeiten.

Schutzhuetten
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Schutzhütten
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Klettersteige
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Klettersteige
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Seilbahnen
Siehe auch
Seilbahnen
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Allen Naturfreunden bieten sich unzählige Möglichkeiten an Ausflügen, Wanderungen und Spaziergängen durch Wälder und über Almen. Zwischen den blumigen Wiesen und Feldern und den felsigen rauen Anhöhen, die man auf den verschiedenen Wanderwegen passiert, kann man die Natur, ihre Flora und Fauna, in vollen Zügen genießen.

Heute dient das Waalwegenetz für angenehme Spaziergänge.

Zum sicheren Wandern und Bergsteigen

Begegnen Sie der Natur mit Respekt: Vermeiden Sie Lärm, lassen Sie keine Abfälle liegen und schonen Sie die Vegetation. Beachten Sie unter Naturschutz stehende Pflanzen und Tiere. Folgen Sie stets der Markierung und bleiben Sie auf den eingezeichneten Wegen und Steigen. Konsultieren Sie von Zeit zu Zeit Ihre Wanderkarte und kehren Sie im Zweifelsfall rechtzeitig um.

In den Dolomiten

Im Eisacktal

In Meran und Umgebung

In Bozen und Umgebung

Im Vinschgau

Wissen, was die Tour mit sich bringt

  • Anforderungen beim Bergwandern.
  • Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
  • Gute Kondition und Kraftausdauer in den Beinen.

Gewissenhaft planen

  • Genügende Informationen sammeln und rational einschätzen.
  • Höhenmeter im Auf- und Abstieg.
  • Gesamtstrecke in Kilometer, Wegverhältnisse.
  • Geländebeschaffenheit, Schwierigkeit Gehzeiten für Einzelstrecken und Gesamtgehzeit.
  • Anlaufpunkte wie Schutzhütten, Seilbahnstationen.
  • Dazu Landkarten und Führerliteratur verwenden.

Vor dem Aufbruch

  • Informieren Sie Angehörige, den Hüttenwirt, Ihren Zimmervermieter über Tourenverlauf, Tourenziel und voraussichtliche Rückkehrzeit (großzügig berechnet).
  • Nach Möglichkeit immer einen frühzeitigen Aufbruch planen, aber unbedingt bei: sehr langen Wanderungen, sehr starker Tageserwärmung, Gewitterneigung am Nachmittag.
  • Richtige Bekleidung nicht vergessen: möglichst eine wetterfeste Jacke zulegen (diese schützt vor Regen und hoher Luftfeuchtigkeit), Wanderschuhe, Atmungsaktives Sweatshirt und Pullover, Wanderhosen mit Verstärkung an Knie und Schienenbein, Gamaschen (vor allem nach Regenergüssen), Mütze für Touren in hoher Lage.

Während der Tour

  • Regelmäßige und rechtzeitige Flüssigkeitszufuhr.
  • In regelmäßigen Abständen Pausen einlegen.
  • Stärkung in regelmäßigen Zeitabständen.
  • Sollten sich Ihre Pläne während der Tour ändern, müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass die Bezugsperson im Tal davon erfährt, um keine unnötige Suchaktion auszulösen.

Sicherheit an erster Stelle

  • Gefährliche Situationen, die Sie an die Grenze Ihres Könnens bringen, wie z.B. Wegunterbrechungen, steile, gefrorene Schneefelder sollten auf jeden Fall ein Grund zur Umkehr sein.
  • Bleiben Sie auf dem markierten Weg und vermeiden Sie Abkürzungen.
  • In der Gruppe zusammenbleiben.
  • Sollten Sie bei Nebel oder Finsternis in unbekanntes Gelände gelangt sein, auf jeden Fall nach Möglichkeit vor Kälte geschützt auf bessere Sicht, den nächsten Morgen oder Hilfe warten.
  • Ein Abstieg durch unbekanntes Gelände kann lebensgefährlich sein!
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