Kaltern

Kaltern im Unterland

Das Weindorf Kaltern (425 m) liegt an der Südtiroler Weinstraße in Südtirol. Hier ist der bekannte Kalterer See Wein beheimatet. Als besondere Anziehungspunkte in Kaltern gilt das Südtiroler Weinmuseum, das Aufschluß über die Weintradition im Süden Südtirols gibt.

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Das in ein Meer von Weinreben eingebettete Dorf, dessen historischer Ortskern besonders gut erhalten ist, ist reich an südländischen Pflanzen und herrschaftlichen Bauernhöfen im Überetscher Stil.

Zu jeder Jahreszeit lädt die wunderschöne Landschaft zum Wandern und zum Radfahren ein. Wanderer finden über 200 Kilometer beschilderte Wanderwege in allen Höhenlagen durch Mischwälder und Obstgärten.

Der Kalterer See lockt nicht nur Wassersportler an. Bekannte Sportler und Nationalmannschaften wissen Kalterns Sportangebot zu schätzen. In Kaltern kann man Minigolf spielen und reiten.

Eine der längsten Standseilbahn Europas führt auf die Mendel, dem Hausberg der Kalterer. Dort erwartet ein einmaliges Wanderparadies.

Den Herbst kann man in Kaltern riechen. Die Weinlese und die Obsternte tragen das ihre dazu bei.

Weinliebhaber sollten sich die "Kalterer Weintage" sowie die Kellereibesichtigungen mit Fachweinproben und Kellerführungen nicht entgehen lassen.

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Pfarrkirche Kaltern

Die Pfarrkirche im Zentrum von Kaltern sticht besonders durch dem Glockenturm gotischen Ursprungs hervor. Dessen untere Geschosse reichen bis ins 14. Jh. zurück. Aufschlüsse zu den Bauetappen geben die eingelassenen Reliefs mit den Wappen der Tiroler Landeshauptleute Albrecht von Wolfstein und Berchtold von Gufidaun (1353 - 1373). Vermutlich haben der Augsburger Baumeister Burkhard Engelberg, der Entwerfer des Bozner Pfarrturms, oder dessen Mitarbeiter Jakob Zwitzel den Turmabschluss um 1500 geplant.

St. Peter-Basilika-Ruine

Die St. Peter-Basilika-Ruine in Kaltern - Altenburg unterhalb des dortigen schönen Kirchleins (mit Fresko aus dem 13. Jh.), erreichbar über einen Wanderweg mit Treppen. Einstmals dreischiffige Basilika aus der Zeit der Christianisierung aus dem 4. Jh., daneben eine in Felsen gemeiselte Vertiefung (angeblich Opferstelle oder Ruheplatz des Hl. Vigilius, der diese Basilika erbauen ließ), etwas weiter dahinter sind 10 schalenförmige Vertiefungen im Porphyrfelsen, rund 3000 Jahre v. Chr. (diente wahrscheinlich für Beleuchtungszwecke mit Öl oder vielleicht als Getreidemühlen).

Interessant ist auch die Wildromantische "Rastenbachklamm". Die St. Peter Ruine ist über einen Wanderweg mit Leiter erreichbar. Start vom Aussichtspunkt hinter der St. Vigilius Kirche.

Schlösser

Leuchtenburg thront über dem Kalterer See wie ein Wahrzeichen. Um 1250 erbaut von den Herren von Rottenburg, welche vom Bischof von Trient zu Vögten des Gerichtes Kaltern bestellt wurden.

Schloss Ringberg wurde um 1600 vom Landesfürsten als Jagdschloss erbaut. Schöner Renaissance-Stil bzw. Überetscher Baustil.

Schloss Kampan wurde um 1268 von Konrad Kampaner erbaut. Um 1500 erweitert. Schöner Renaissance-Stil, insbesondere der Loggiarundgang im Innenhof.

Schloss Sallegg wurde um 1604 vom Adeligen Sepp von Seppenburg erbaut. Der südliche Trakt wurde Anfang 1900 errichtet.

Mendel Standseilbahn

Mendelpass
Mendelpass

Die Mendel Standseilbahn wurde im Jahre 1903-1904 in nur 1,5 Jahren erbaut, war damals ein europäisches Meisterwerk, auch Kaiser Franz Josef fuhr mit dieser Bergbahn, nach wie vor eine der steilsten und längsten Standseilbahn Europas. Von Kaltern - St. Anton (513 m) in 12 Minuten zum Mendelpass (1363 m). Streckenlänge 2.370 m, maximale Steigung von 64%. Ausgangspunkt für viele Wanderungen.

Südtiroler Weinmuseum

In den gewölbten Kellerräumen des Südtiroler Weinmuseum im Zentrum von Kaltern wird die Entwicklung und Geschichte des Weinbaues in Südtirol gezeigt. Arbeitsgeräte die an den bäuerlichen Alltag erinnern.

Abenteuerpark Kaltern

Der Hochseil Abenteuerpark Kaltern besteht aus 14 Parcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. In den Buchen, Fichten und Lärchen sind die Plattformen verankert, von denen aus Elemente unterschiedlicher Art und Schwierigkeit starten. Netze, Balken, Baumstämme, Seilbahnen und Brücken mit Längen zwischen 3 und 60 Metern bilden die Verbindung zwischen den Bäumen. Die Zielgruppe ist die ganze Familie. Spezialisierte Trainer erklären bei der obligatorischen Einschulung die Handhabung der Sicherheitsausrüstung und den korrekten Ablauf der Begehung der Parcours. Der Abenteuerpark befindet sich in der Sportzone St. Anton.

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