Eisacktal

Oswald von Wolkenstein

Anno 1367 geboren, aufgewachsen auf der Trostburg, verlor Oswald von Wolkenstein mit 9 Jahren beim Faschingstreiben sein rechtes Auge und sah dann recht verwegen aus.

Mit 10 Jahren schon war er beim Heereszug gegen die heidnischen Litauer dabei und dann fortwährend unterwegs: Schweden, Rußland, 1397 Pilgerfahrt ins Heilige Land, Italien, England, Frankreich sind nur einige Stationen seiner Reisen als Minnesänger, Berater und Begleiter von Königen und Kaisern.

Nach seiner Rückkehr in die Heimat ließ er sich auf der wildromantischen Burg Hauenstein unter dem Schlern nieder, führte eine nicht sehr glückliche Ehe und trauerte seinen Wanderjahren nach.

Oswald von Wolkenstein war der letzte ritterliche und zugleich der erste moderne Dichter, er hat alle seine Erlebnisse besungen. Erhalten sind 60 einstimmige und 25 zweistimmige Lieder aus seinem Werk.

Sein berühmter Vorgänger, der bedeutendste Minnesänger Walther von der Vogelweide (1168-1228), stammt sehr wahrscheinlich vom Vogelweiderhof im Lajener Ried gegenüber der Trostburg.

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