Museum Multscher

Multscher Museum und Stadtmuseum

Die Gebäude der Kommende von Sterzing entwickelten sich in der Nachbarschaft der Pfarrkirche in verschiedenen Epochen um ein 1241 gegründetes und 1254 an den Deutschen Ritterorden übergegengenes Hospiz.

1884 wurde der Gebäudekomplex von der Gemeinde Sterzing erworben. Der östliche Teil desselben beherbergt seit 1986 das Multschermuseum und seit 1994 das Stadtmuseum von Sterzing.

Multschermuseum

Das Multschermuseum umfaßt Teile des zwischen 1456 und 1459 durch den Ulmer Meister Hans Multscher für die Pfarrkirche von Sterzing geschaffenen Altars. Unter diesen treten besonders die vier berühmten Altartafeln hervor, die Szenen aus dem Leben Mariens und der Passion Christi wiedergegeben. Dieser Altar wird als eines der Meisterwerke jener Epoche betrachtet, wobei er einen nachhaltigen Einfluß auf die weitere Entwicklung der Kunst im süddeutschen Raum ausübte.

Stadtmuseum

In den weitern barocken Sälen des Stadtmuseums mit ihren verschiedenen Wandgemälden, die die Stadt Sterzing, ihre Umgebung und Ausschnitte aus der Deutschen Ordens wiedergeben, werden signifikante Zeugnisse des städtischen Lebens ausgestellt, wobei besonders auf die Sammlung von Objekten und Dokumenten der städtischen Zünfte und Bruderschaften verwiesen werden darf. Die St. Elisabeth Kirche kann zudem im Rahmen eines Museumsbesuches besichtigt werden.

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