Laion

Lajen im Eisacktal

Richtung Grödner Tal in Südtirol liegt auf einer sonnenverwöhnten Hangterrasse Lajen (1100 m), ein idyllisches Bergdorf auf einem Sonnenplateau im Eisacktal gelegen.

Die umliegenden Weiler St. Peter, Tschöfas, Tanirz, Freins, Albions und das vielbesungene Ried, der Geburtsort des berühmten Minnesängers Walther von der Vogelweide (1168 - 1230), laden zu angenehmen Besuchen ein.

Jede Jahreszeit schenkt hier unvergeßliche Eindrücke: Sind im Frühjahr die Kirschbäume in voller Blüte, kann man in Gröden noch wunderbar skilaufen.

Gut beschilderte Wanderwege laden jederzeit ein zu abwechslungsreichen Ausflügen durch Feld und Flur, hinauf auf aussichtsreiche Almen und Berggipfel, zum Klettern und Wandern in den Dolomiten.

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Im Herbst besticht besonders die bunte Laubpracht um Lajen, und der Blick vom Wasserbühl ins Tal, auf die Trostburg und die Dörfer auf der gegenüberliegenden Flanke des Eisacktals bleibt unvergeßlich. Im Herbst locken mehrere einmalige schöne und urige Buschenschenken mit Eigenprodukten zum traditionellen Törggelen ein.

Liebfrauenkirche in Lajen Dorf

Die malerische gotische Kirche wird bereits 1147 erstmals erwähnt. Der Sage nach erhebt sich die Kirche auf den Fundamenten einer heidnischen Opferstätte. Der Hochaltar ist eine interessante Mischung aus Gotik und Renaissance, die Seitenaltäre sind neugotischen Stiles.

Vogelweiderhof in Lajen Ried

Angebliches Geburtshaus von Walther von der Vogelweide (1168 - 1230). Die Eintragungen im Gästebuch sind ein Stück Lajener Kulturgeschichte.

Kirche zum Hl. Nikolaus in Albions

In die Zeit des Übergangs zwischen Spätgotik und Frühgotik reichen die älteste Bauteile der Albionser Kirche zurück. Das Kircheninnere überrascht durch Spitzbogenportal, Spitzbogenfenster mit Fischblasenmaßwerk und dreijöchiges Netzgewölbe.

Der barocke Hochaltar zeigt seine Bauernheiligen Silvester, Georg, Margareth und Valentin, aus der Schnitzwerkstätte von Dominikus Vinazer (1720).

Ein Spätwerk des Brixner Künstlers Andre Haller ist der kunstvolle gotische Flügelaltar (um 1520), das Schmuckstück der Kirche.

An den Innenflächen der Altarflügel die Szenen aus dem Leben des Hl. Georg, damals Schutzpatron von Tirol. An der Außenseite sind die Gemälde des Hl. Nikolaus und Erasmus zu bewundern.

Winter

Im Winter kann man sich beim Eisstockschießen, auf der Naturrodelbahn, beim Langlauf oder auf den geräumten Wanderwegen vergnügen. Nur 10 km entfernt liegt das Skikarussell Dolomiti Superski.

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